Sonntag, 17. März
Carota Boys. Ich hab ja schon öfters geschrieben, dass ich ein grosser Fan von Jannik Sinner bin. Mir taugt der Bursche mit seiner Coolness und seinem extremen Spielverständnis. Einen Tick hab ich ihm nachgemacht. Die Carrot Pause, ich esse jetzt täglich am Vormittag zwischen meinen Börsepodcasts für erst Deutschland und dann Österreich zwei Karotten. Sinner hat das erstmals beim Wiener Stadthallenturnier gemacht, als er in einer Pause genüsslich Karotten verzehrte. Seither folgen ihm als Fans verkleidete Karotten. Manche meinen auch, es seien als Karotten verkleidete Fans. Egal, es ist stark, es tut dem Tennis gut. „Ich habe orangefarbenes Haar, ich habe auf dem Platz in Wien Karotten gegessen, der Name passt also", sagte Jannik mal und mit "Pretty in Orange" ist er fein. Ich denke mir, Karotten essen kann nicht schaden und ich mag das. Und: Ich habe ja mittlerweile graues bis weisses Haar, nehme manchmal leicht farbgebende Shampoos, das wäscht sich dann wieder raus, wenn man zuviel erwischt, schaut man aber gerne mal Sting (dem Sänger, nicht dem Wrestler) ähnlich und wenn man noch mehr erwischt, ist man halt ein Carota Boy. Ist mir auch nicht peinlich. In wenigen Tagen wirkt eh das Fade to grey wieder - ein Song, der mir übrigens extrem taugt.
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